Craniosacral Therapie
Die craniosacrale Behandlungsform wurde anfangs des 20. Jahrhunderts als Craniale Osteopathie entwickelt. Die Pole Schädel (Cranium) und Kreuzbein (Sacrum) bilden mit den Gehirn- und Rückenmarkshäuten eine Einheit, in welcher die Gehirnflüssigkeit rhythmisch pulsiert. Dieser Rhythmus überträgt sich auf den gesamten Körper und beeinflusst die Entwicklung und Funktionsfähigkeit des ganzen Menschen. Veränderungen in diesem System geben die nötigen Hinweise für die therapeutische Arbeit mit den betroffenen anatomischen und energetischen Strukturen.
Die Craniosacral Therapie eignet sich:
- bei der Rehabilitation nach Krankheit oder Unfall
- bei Schleuder-, Sturz- und Stauchtrauma
- bei der Regulation für den Bewegungsapparat, die Organe, das Lymphsystem, das Hormonsystem, das vegetative und zentrale Nervensystem
- bei Schlafprobleme, Erschöpfungszustände, Depressionen
- bei stressbedingte Beschwerden, Burnout-Syndrom
- bei Störungen des Immunsystems
- bei Menstruationsbeschwerden
Bei Fragen und Unklarheiten bezüglich der Indikationen und Anwendungsbereiche wenden Sie sich direkt an Michael Mahr.