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Taping

Es gibt zwei verschiedene Formen des Tapings – das Kinesiotaping und das klassische Taping.

Kinesotaping:
Das elastische Kinesiotape wird vorwiegend zur Schmerztherapie und Wahrnehmungsförderung (Propriozeption) eingesetzt. Es ist atmungsaktiv, hochelastisch und hautfreundlich. Unzählige Athlet:innen und Therapeut:innen schwören auf die Kinesiotapes. Es verbessert die Muskel- und Gelenkfunktion und die Lymphzirkulation. Somit können u. a. Knie-, Sprung- und Schultergelenke, verspannte Rücken und Nacken, Tennis- und Golferarme effektiv behandelt werden. Auch bei Sehnenscheidenentzündungen und stumpfen Verletzungen wie Muskelfaserriss soll dank der Kinesiotapes die Heilung schneller vorangehen.

Klassische Taping;
Das klassische unelastische Tape wird zur Stabilisierung eines Gelenks eingesetzt. Die Verwendung des Tapes führt zu einer Einschränkung der betroffenen Bewegung, die schmerzende Körperstelle wird geschützt, was zu einer Verringerung der Schmerzreize führt.

Dieses findet vor allem

• nach Verletzungen (Bänderriss oder -zerrung und anderen Muskelzerrungen)
• Schmerzen der Muskulatur, Faszien und Gelenke
• Schwellungen

statt.